Die Geheimnisse der Villa Winter

Am 11.01. verbrachten wir den Vormittag im Club. 
Um 13:00 Uhr waren wir dann mit Nicole, Anna, Laura, Nico und Nicoles Eltern verabredet für eine Tour nach Cofete und zum südlichsten Leuchtturm Faro de Jandia. Bis wir alle eingesammelt hatten verging dann doch noch etwas Zeit, aber gegen 14:00Uhr waren wir auf dem Weg, Tim, Taro und ich im Camper der Rest quetschte sich in Nico's Landrover (ein Siebensitzer), da er seinen Hund noch dabei hatte, war es wohl sehr kuschelig, aber wir durften niemanden mehr mitnehmen, da wir nur für zwei Personen zugelassen sind. Die Fahrt auf der Schotterpiste verlief sehr gut, da der Weg nach dem Regen anscheinend abgezogen wurde, wir kamen also gut voran. Wir fuhren als erstes zur Villa Winter, der sagenumwobenen Villa wo sich verschiedene Geschichten darüber erzählt werden. Das Haus wurde 1936 von dem deutschen Ingenieur Gustav Winter erbaut. Die gängigen Spekulationen über die Aufgabe Gustav Winters und die Funktion der Villa Winter sind gem. Wikipedia: 
- Errichtung eines geheimen U-Boot-Hafens während dem zweiten Weltkrieges
- Vorübergehende Unterbringung von Nazigrössen und deren Transport nach Südamerika zum Ende bzw. nach dem Ende des zweiten Weltkrieges.
Alle seriösen Recherchen deutscher und spanischer Journalisten haben keine dieser Spekulationen beweisen oder widerlegen können.
Man kann zur Zeit Teile der Villa gegen eine kleine Spende besichtigen.
Nach dem Besuch der Villa assen wir eine Kleinigkeit im Restaurant in Cofete bevor wir an den Strand von Cofete fuhren, es war bereits später Nachmittag und die Lichtstimmung war toll. Sowohl wir Menschen als auch unsere Hunde hatten ihren Spass!
Nach dem Strandbesuch (Achtung bitte nur den Strand besuchen und nicht ins Meer gehen wegen der starken Ströhmung!) fuhren wir noch kurz zum Leuchtturm, aber leider verschlechterte sich das Wetter und es fing leicht an zu nieseln, also machten wir uns auf den Rückweg, in Moro Jable hielten wir noch an um uns ein leckeres Eis zu gönnen bevor wir den schönen Tag zu Ende gehen liessen. 
Am Donnerstag malte ich vormittags mein Seidentuch weiter da wieder ein Calima aufzog, am Nachmittag ging ich zum Spinning, während Tim las. Den Abend verbrachten wir gemütlich im Camper. Am Freitag fuhren wir wieder nach Morro Jable wo sich Tim beim Beachen austoben konnte, ich genoss die Sonne und las endlich mal wieder etwas. Den Abend liessen wir wieder im Camper ausklingen. Samstag gab es tagsüber das gleiche wie am Freitag, nur die Sonne liess sich nicht wirklich blicken, dafür bekam ich Besuch von Nicole und ihren Eltern. Am Abend waren wir mit Jessy, Eva und Dorian zum Essen verabredet im B-Side.
Sonntags war wieder Beachen in Morro Jable angesagt, die Sonne hielt sich versteckt, aber mit Jeans und Pullover war es trotzdem auch gemütlich am Strand. Um 16:30 Uhr spielte Andy Clayburn wieder ein englischer Singer/Songwriter (www.andyclayburn.com) am Strand vom Robinson Club aus und es war ein toller Abschluss. Am Abend gingen wir noch zum Kebab King im Cosmo Center in Jandia Currywurst bzw. Döner essen, beides war sehr lecker.
Montags blieben wir im Club, unterhielten uns ein wenig und am Nachmittag ging ich noch ins Spinning. Am Abend war wieder Casino Night angesagt, was bedeutete, das Tim wieder den Pokerdealer machen konnte. 
Am Dienstag den 17.01. mussten wir mal wieder Ver- und entsorgen, ein Einkauf im Mercadona war auch wieder fällig und den restlichen Tag verbrachten wir wieder in Morro Jable. Am Abend ging es dann wieder in den Club und ich versuchte mich einmal daran eine Show zu filmen mit meiner Kamera. Es hat auch ganz gut geklappt.
Den Mittwoch verbrachten wir im Club, da das Wetter nicht so gut war, ich verbrachte ein wenig Zeit im Atelier und Tim mit Spotify. Am Abend gingen wir mit Nicole, Anna und Nicoles Eltern im Fau Fal essen. 

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